Gran Canaria – Die Regenfälle der vergangenen Tage brachten nicht nur negatives mit sich. Der Wassermangel in den Talsperren von Gran Canaria wurde etwas abgemildert. Der Gesamtwasserstand betrug vor den Regenfällen knapp 22%, dies hat sich nun deutlich verbessert. Einige Talsperren haben mehrere Meter dazu gewonnen, besonders in den Gemeinden Tejeda und La Aldea hat dies ordentliche Auswirkungen gehabt. Allein in La Aldea sein nun rund 200.000 Kubikmeter Wasser neu in den Talsperren angesammelt.

Trotzdem kann man nicht nicht von einer Grundlegenden Entlastung sprechen, dazu muss es im Winter immer mal wieder regnen.

Aber auch die Landwirte auf der Insel sind erfreut über die Wassermengen die da vom Himmel gefallen sind. Denn die eigenen Speicher sind gut gefüllt und man muss wohl in den nächsten Tagen/Wochen nicht sehr viel Wasser verwenden um die Zucht zu unterstützen.

Wir können auf den Kanarischen Inseln immer froh darüber sein, wenn es regnet, denn Wasser ist das wichtigste Gut das wir auf der Erde haben, dies ist hier auf den Inseln jedoch Mangelware. Auch wenn es unangenehme Nebenfolgen hat, dass es hier teilweise so heftig regnet, muss man das positive daran sehen. – TF