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Bande von Menschenhändlern auf Gran Canaria dingfest gemacht

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Gran Canaria – Wie die nationale Polizei berichtet wurde eine kriminelle internationale Organisation für Menschenhandel und Prostitution zerschlagen. Die Organisation arbeitete in Spanien und Deutschland die Opfer wurden in einem Hotel auf Gran Canaria zur Prostitution gezwungen. Der Hotelbetreiber (Holländer) wurde nebst seinen sechs Gehilfen (Spanier) festgenommen. Die sechs Gehilfen verteilten sich auf Gran Canaria, Bilbao und Deutschland.

Bisher spricht die Polizei von zwei Opfern aus Nigeria wovon eines schwanger sei. Wie so oft wurde den Opfern in Nigeria angeboten in Spanien ein besseres Leben zu bekommen, dann wurden die Personen über verschiedene Routen nach Spanien gebracht.

Einmal hier angekommen wurde den Opfern erklärt, dass die Reisekosten von 50.000 Euro beglichen werden müssen, die Frauen wurden mit Voodoo-Ritualen eingeschüchtert, dies ist in Nigeria eine stark vertretene „Religion“, funktionierte dies nicht gab es auch Schläge.

Wie die Polizei genau an diese Gruppe geraten ist wurde bisher nicht mitgeteilt, vermutlich laufen noch weitere Ermittlungen, wie dies in den meisten Fällen dieser Art passiert. – TF

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