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Härtere Maßnahmen für Ostern wahrscheinlich – Grenzschließungen eher nicht

Kanarische Inseln – Ostern steht ja vor der Tür und die Politik in Spanien sowie auf den Kanaren überlegt noch immer, wie man die Ausbreitung des Coronavirus in dieser Ferienzeit eindämmen kann. Inselpräsident Torres schloss nun allerdings aus, dass man die Kanarischen Inseln „schließen“ werde. Trotzdem mache ihm die Zukunft „große Sorgen“. Daher werde die Regierung der Kanaren „einen harten Mechanismus entwickelt“, damit möchte die Regierung die mögliche „Erholung des Tourismussektors nicht gefährden“.

Bezüglich der möglichen Schließung für die Einreise vom Festland, sagte Torres noch, dass es „immer eine Reihe von Infektionen geben wird“, man müsse diese „nur reduzieren“.

Klage gegen Zentralregierung

In dem Interview, welches er bei COPE gegeben hatte, erwähnte Torres noch, dass man die Zentralregierung bezüglich der Hilfsmaßnahmen verklagen wird. Da die „dringenden Maßnahmen“ und „erhebliche Investitionen“ benötigt werden, die allerdings nicht von der Zentralregierung vorgesehen sind.

Die „spezifischen“ EU-Hilfen seien besonders für die betroffenen touristischen Zonen der Kanaren und Balearen von hoher Bedeutung, da diese beiden Regionen „die am stärksten betroffenen“ sind. Trotzdem hat die Zentralregierung diese Lage der beiden Regionen nicht im Hilfsplan berücksichtigt. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Vorschlag für Ostern: Verschiebung um 3 Wochen in Spanien?, vom 01.03.2021
Alle Artikel als Archiv zum Cornavirus auf den Kanaren

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