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Warnungen missachtet: Insassen von 150 Fahrzeugen mussten gestern in den Bergen gerettet werden

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Gran Canaria – Obwohl es gestern eine Warnung der Regierung von Gran Canaria gab, nicht in die Berge zu fahren, um den Schnee zu bestaunen, machten sich doch einige Menschen auf den Weg. Zeitweise waren die Straßen ja auch nicht mehr gesperrt. Dadurch mussten die Insassen von 150 Fahrzeugen gerettet werden. So, laut einem Bericht der Sicherheitsabteilung der Regierung. Ernsthafte Verletzungen gab es nicht.

Aber es kam sogar ein Fahrzeug auf der GC-134 von der Straße ab, es waren auch Kleinkinder mit dabei. Auch hier hatte man mehr Glück als Verstand, denn es gab keine Verletzten. Lediglich die Heckscheibe des Fahrzeuges wurde komplett zerstört. Das Fahrzeug wurde in einen sicheren Bereich transportiert und die Heckscheibe notdürftig „geflickt“, von dort aus konnte die Familie dann den Ort des Geschehens auf eigene Faust wieder verlassen.

Auch heute sollte man die Bergregionen noch nicht besuchen, so die Bitte des Cabildo, entsprechende Straßensperren wurden wieder installiert. – TF

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