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Generaldirektion für öffentliche Gesundheit: Kontakt zu Mikroalgen in Mogán sollte vermieden werden

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Mogán – Der aktuelle Mikroalgenbefall an den Küsten von Mogán wird von der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit als bedenklich eingestuft. Man solle das Baden im Meer vermeiden, wenn der Mikroalgenbefall zu hoch ist. Ein direkter Kontakt mit den Algen kann unterschiedliche Reaktionen hervorrufen so die Generaldirektion. Trotzdem bekräftigt man auch, dass nicht alle Algen schädlich sind, man kann dies jedoch vorher nicht sehen.

Zudem solle man den direkten Kontakt mit den Algen die an die Strände gespült werden vermeiden. Der Grund für den Algenbefall sehen die Experten in klimatischen Bedingungen die derzeit vorherrschen.

Sollte man also einen Ausflug an einen Strand in der Gemeinde Mogán geplant haben muss man derzeit damit rechnen, dass man nicht baden gehen kann bzw. sollte. Sowohl Rettungsschwimmer als auch lokale Polizei haben den Auftrag die Badegäste an den Stränden darüber zu informieren. Ein direktes Badeverbot wurde bisher jedoch nicht ausgesprochen. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Mikroalgen verunreinigen die Küste von Mogán, vom 19.07.2017

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