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Kurz: Boot mit Flüchlingen im Süden der Insel angekommen & Mordprozess Luis Fernandez Update!

Arguineguin – Nach einer Meldung des Roten Kreuzes wurde am gestrigen Dienstag gegen 22 Uhr wieder ein Boot mit Flüchtlingen vor der südlichen Küste von Gran Canaria abgefangen. In dem Boot befanden sich nach weiteren Angaben 8 Flüchtlinge aus den Magreb-Staaten. Das kleine Boot wurde von der Seerettung in den Hafen von Arguineguin gebracht, dort wurden die Menschen (alles Männer) vom Roten Kreuz erstversorgt. Laut den Angaben des Rettungsdienstes seien alle Personen bei guter Gesundheit und wohlauf. – TF

Las Palmas – Der Prozess gegen Flavio J. Da Silva wurde auch am gestrigen Nachmittag fortgesetzt, die Anklage hat das geforderte Strafmaß nochmals angehoben, denn es wird neben dem Mord auch ein Raub zur Last gelegt, das neue geforderte Strafmaß beträgt 21 Jahre und 9 Monate. Zudem haben die Forensiker glaubhaft darstellen können, dass die Tat nicht so abgelaufen sein kann, wie Flavio J. Da Silva den Mord an Luis Fernandez beschreibt. Bis zum Urteil kann es nicht mehr lange dauern. – TF

Weitere Artikel zum Mordprozess:
Mordfall Luis Fernandez: Täter wurde angeblich eingesperrt – Verteidigung fordert max. 6 Jahre Haft, vom 02.04.2019
Mordfall Luis Fernandez: Staatsanwalt fordert 21 Jahre Haft – Streit um Lohn für Sexdienst der Grund des Mordes, vom 01.04.2019
Mordfall Luis Fernandez: Täter in U-Haft zum Opfer gab es keine Liebesbeziehung, vom 14.10.2016
Mord in San Fernando: Täter und Opfer waren wohl Lebensgefährten, vom 12.10.2016
Mutmaßlicher Mörder in Maspalomas verhaftet, vom 11.10.2016

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