Gran Canaria – Das Verteidigungsministerium musste die bisherigen Kosten für die Bergung des abgestürzten Hubschraubers und die darin befindlichen Opfer von anfangs 3,2 Millionen Euro auf nun 5 Millionen Euro anheben, dies wurde vom Ministerium nun bekannt gegeben. Zudem wurde die Erklärung korrigiert, Phoenix International, das amerikanische Unternehmen, welches die Bergung durchführt, ist der „einzige Auftragnehmer, der aus technischen Gründen und Gründen äußerster Dringlichkeit“ eingesetzt werden kann, so der neue Wortlaut.
Bisher konnten nur zwei der vier Opfer geborgen werden und weitere menschliche Überreste. Die Identität der zwei geborgenen Opfer ist unterdessen noch nicht geklärt, der DNA-Test liegt noch nicht vor. – TF
Weitere Artikel zum Thema:
Weitere Überreste geborgen – Hubschrauber-Besatzung nun vollständig?, vom 23.04.2014
2 der 4 Leichen der Hubschrauberbesatzung sind geborgen, vom 22.04.2014
Abgestürzter Hubschrauber wurde endlich gefunden, vom 20.04.2014
Suche nach Hubschrauberwrack wird ausgeweitet, vom 16.04.2014
Suchroboter wird nach abgestürztem Hubschrauber im Meer suchen, vom 29.03.2014
Hubschrauberabsturz: Weitere Wrackteile aber keine Menschen gefunden, vom 23.03.2014
Verteidigungsminister: Suche nach Soldaten des Hubschrauberabsturzes geht weiter, vom 21.03.2014
Militärhubschrauber ins Meer gestürzt – 4 Personen vermisst, vom 20.03.2014