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Waldbrandgebiet von 2019 – Aufforstung beginnt für knapp 1,5 MIO €

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Gran Canaria – Die Aufforstungsarbeiten im Waldbrandgebiet von 2019 haben begonnen. Dies teilte das kanarische Ministerium für Ökologie, Kampf gegen den Klimawandel und Raumplanung mit. Alle Arbeiten an der Umwelt in dieser Zone zielen zunächst darauf ab, die Erosion in diesem Gebiet zu verhindern. Ausgeführt werden die Arbeiten von Unternehmen Gesplan, dafür zahlt die Regierung 1.453.857,99 Euro. Der Betrag wird in zwei Tranchen bezahlt, eine in diesem Jahr und eine im Jahr 2021. Alle Arbeiten sollen voraussichtlich Ende Juni 2021 abgeschlossen sein.

Alle Arbeiten werden in Koordination mit dem Cabildo de Gran Canaria durchgeführt, die erklärte José Antonio Valbuena (zuständiger Minister). Die technische Leitung übernimmt der Umweltbereich des Cabildo de Gran Canaria. Diese Zusammenarbeit ist notwendig, um zu gewährleisten, dass die Wiederherstellung der Waldmasse und der geschützten Pflanzen in diesem Bereich problemlos funktioniert.

Zunächst wird in den Gebieten die unter Naturschutz stehen und dem Netzwerk Natura 2000 angehören mit der Wiederaufforstung begonnen. Denn dies sind besonders „feuergefährdete Bereiche“. Es werden natürlich nicht nur neue Bäume und Pflanzen gesetzt, sondern auch abgestorbene Bäume abgeholzt. Die kleineren Pflanzen müssen vor Pflanzenfressern geschützt werden, daher werden die Gebiete auch eingezäunt, hier insbesondere die gebiete Barranco del Andén und Los Riscos de Chapín. Auch im Bereich Tamadaba wird es Einzäunungen geben. – TF

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