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Ausflüge / Aktivitäten

admin
In unserer näheren und ferneren Umgebung gibt es einiges zu erkunden, sei es der Zoo, Museen, historische Bauten, Parks und vieles mehr. Hier finden Sie ausgewählte Freizeittipps für Ihre Ausflüge auf Gran canaria! Egal ob Resident oder Urlauber, Gran Canaria hat einiges zu bieten.
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Dienstags bis Freitags von 10.00 bis 14:00 Uhr und 17:00 bis 21.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr Sonntags, Montags und Feiertags geschlossen!
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Das Centro Atlántico de Arte Moderno (CAAM) ist ein 1989 eröffnetes Kulturzentrum und Kunstmuseum in Las Palmas de Gran Canaria. Das CAAM organisiert Ausstellungen (hauptsächlich avantgardistische Kunst) und besitzt eine eigene Sammlung. Bekannte Künstler in der Sammlung sind unter anderem Gerard Kever und Martin Kippenberger. Di-Sa ab 10 Uhr bis 21.00 Uhr. Sonntag ab 10 Uhr bis 14.00 Uhr. Montags, Feiertage sowie 24. & 31.12 geschlossen Eintritt frei. Bei Konzerten gillt ein genereller Eintritt von 5 €
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Jeder, der sich für die Geschichte von Gran Canaria interessiert, der muss das Cenobio de Valeron einmal besucht haben. In der Gemeinde Santa María de Guía, im Norden von Gran Canaria, liegt diese gut versteckte archäologische Stätte. An der GC-291, die man am leichtesten über die GC-2 erreicht. Man nimmt die Ausfahrt 20 und folgt dann der Beschilderung. Die Fahrtzeit ist natürlich abhängig vom Standort. Aus dem Süden der Insel sollte man mindestens eine Stunde einrechnen. Das Cenobio de Valeron war für die Canarii ein groß angelegter Getreidespeicher, der vor mehr als 800 Jahren in einem leicht eingestürzten Vulkankegel (Montaña del Gallego) eingerichtet wurde. Eine sichere und gut geschützte Stelle. Weitere Informationen sollte man sich bei einem Besuch selbst holen, es lohnt sich! Die Öffnungszeiten & Preise: 3 € Eintritt, es gibt aber auch Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren archäologischen Stätten. Zwischen Oktober und März täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 17 Uhr. Zwischen April und September täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 18 Uhr. An folgenden Feiertagen geschlossen: 1., 5. und 6. Januar, 1. Mai sowie 24., 25.m und 31. Dezember
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Die Befestigungsanlage wurde zwischen den Jahren 1595 und 1625 errichtet, bereits 1599 wurde von dort aus die Stadt verteidigt, als die Niederländer unter Pieter van der Does versuchten Las Palmas zu erobern, was bekanntlich scheiterte. 1898 sollte die Festung durch königlichen Erlass abgerissen werden, dies wurde jedoch nie umgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg diente die Festung als Gefängnis. Am 22. April 1949 wurde die Festung zum historischen Kunstdenkmal erklärt und ist daher als historisches spanisches Erbe geschützt. 1997 wurde es in den Besitzt der Stadtverwaltung von Las Palmas überführt. Allerdings wurde die Festung aufgegeben und so ist der Verfall überall zu sehen, ob sich daran nochmal etwas ändern wird, ist fraglich. Der jetzige Erhaltungsgrad wird als „gut“ bezeichnet. Leider kann man die Festung nicht von Innen besichtigen. Sie gilt als die größte Verteidigungsanlage der Insel. (Admineintrag)
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Das Castillo del San Cristóbal oder auch Torre de San Pedro wurde im Jahr 1577/78 gebaut und gehörte damals zum südlichen Verteidigungsring von Las Palmas de Gran Canaria. Es befindet sich im Fischereiviertel San Cristóbal an der Ostseite der Stadt. Der damalige Gouverneur von Las Palmas, Diego Melgarejo hat es, im Auftrag des Königs Felipe II., errichten lassen. Es handelt sich um ein kleines kreisförmiges Gebäude, welches über eine Zugbrücke erreichbar war. Heute kann man das Castillo nur erreichen, wenn wir Ebbe in Las Palmas haben. Im Inneren gab es nur ein kleines Lager und ein Wohnquartier für die Wachposten. 1638 wurde das Castillo del San Cristóbal umgebaut, der Grund lag darin, dass die Anschläge von Francis Drake im Jahr 1595 und Pieter van der Dies im Jahr 1599 dies notwendig machten. 1848 sollten erneut Sanierungen durchgeführt werden. Bis 1878 wurde der Turm noch militärisch genutzt, dann wurde seine Demontage angeordnet. Die erfolgte glücklicherweise nie. 1999 wurde die letzte Restaurierung durchgeführt, daher ist der aktuelle Erhaltungsgrad als „gut“ zu bezeichnen. Am 22. April 1949 wurde das Castillo del San Cristóbal zu einem Kulturgut erklärt, und zwar in der Kategorie „Denkmal“. BILD: Cabildo de Gran Canaria
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Das Castillo de Mata wurde im Jahr 1577 durch den Ingenieur Juan Alonso Rubían errichtet, durch die holländische Belagerung wurde es in Teilen zerstört, und 1599 wieder aufgebaut, dafür verantwortlich war Francisco de la Rúa. Ursprünglich gab es auch einen Burgturm am Castillo la Mata, dieser wurde aber nicht wieder errichtet. Den Namen erlangte die Festung aufgrund der Niederlage der Holländer. Seit 1949 ist es ein historisches Kunstdenkmal in Spanien. 2002 wurden bei archäologischen Ausgrabungen die Ursprüngliche „Cubella“ gefunden. Seit 2015 befindet sich in der Festung ein Museum für die Geschichte des Schlosses und die Geschichte der Stadt Las Palmas und ihrer Beziehung zum Meer. Öffnungszeiten des Museums: Von Dienstag bis Freiatg zwischen 10:00 und 13:00 Uhr. Dienstag und Donnerstag zudem zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Samstags und erster Sonntag im Monat 11:00 bis 14:00 Uhr. Der Eintritt ist frei! Das Bild stammt von Museo Castillo la Mata (Facebook) - Dies ist ein Eintrag des ADMIN
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Geöffnet: Mo geschlossen. Di-So 10-18 Uhr an Feiertagen geschlossen! Das Museo Pérez Galdós ist das Geburtshaus des berühmten Schrifstellers und heute ein Museum.
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Geöffnet täglich außer Freitags: Mo-Do und Sa 11-18 Uhr, So 10-14 Uhr. Dieses Baudenkmal aus dem 16. Jahrhundert war der Sommersitz der Patronatsherren der Inselpatronin. Heute befindet sich in dem Herrschaftssitz auch ein Museum, in dem man alte Haushaltsgegenstände, kanarische Möbel, Gemälde etc. sehen kann
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Das Casa Africa in Las Palmas de Gran Canaria wurde für die besseren Beziehungen zwischen Spanien und dem afrikanischen Kontinent errichtet. Es werden unterschiedliche Veranstaltungen durchgeführt. Darunter auch immer wieder Ausstellungen, die man besuchen kann. Diese findet man in der Agenda des Casa Africa (verlinkt) auf englischer Sprache. Im Video auch eine Erklärung, was das Casa Africa in Las Palmas so alles macht, leider auch nur auf Englisch verfügbar.
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Auf der Straße nach Mogán passiert man das "Cactualdea" - ein Paradies für Kakteenliebhaber. Hier sehen Sie 1200 verschiedene Arten von Kakteen aus Ländern wie Mexiko, Madagaskar, Guatemala und Bolivien, zwischen Palmen, Drachenbäumen und Aloen gesetzt. Es ist der größte Park dieser Art in Europa Geöffnet: täglich von 10 - 17 Uhr Eintritt: 6,50 €  für Kinder von 9-14 Jahre 3,50 € und Kinder unter 9 Jahre kostenfrei.
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