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Gran Canaria im Norden

admin
Freizeitangebote und Aktivitäten im Norden von Gran Canaria. Hier bei uns im Verzeichnis von Infos-GranCanaria.com!
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Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr. Eintritt : 3 € für Kinder und 6 € für Erwachsene. Es gibt die Möglichkeit, den Garten für Events, zum Beispiel für Hochzeiten, zu mieten. Bild: © Jardín de las Hespérides - Jardín de la Marquesa
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Der Presa La Nueva befindet sich in der Gemeinde Agaete und liegt direkt eingeschlossen in dem Naturschutzgebiet Tamadaba. Man kommt nur über die GC-216 dorthin. Am Grillplatz Tamabada geht es dann durch en Wald bis zum See. Parken kann man nur an dem Grillplatz, allerdings gibt es ausreichend Plätze! Die maximale Stauhöhe beträgt 9,5 Meter und der See fasst 34.548,00 m³! Bild: Infos-GranCanaria.com
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Der Playa de Vagabundos liegt in der Gemeinde Santa María de Guía. Er besteht aus Kieselsteinen und vulkanischem Sand. Man erreicht diesen Strand, wenn man auf der GC-2 Richtung San Felipe fährt an der Schlucht "de Silva". Der Strand ist auch unter dem Namen Playa San Felipe bekannt. Das besondere sind die Wellen, die besonders bei Surfern und Bodyboardern beliebt sind. Denn etwa 50 Meter vor der Küste beginnen diese zu brechen, weil das Wasser sehr flach ist. Eine höhe von über 2 Metern wird so erreicht. Bild: © 2009 Lagurion / Wikimedia Commons
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Merkmale Länge 450 Meter ca. 25 Meter breit Spezifische Merkmale Dunkler Sand und Steine Vrhandener Sand ist fein bis grob Sehr beliebt, daher stark frequentiert Sicherheit Keine ADMINEINTRAG - BILD: Rathaus Santa María de Guía
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Auch die Gemeinde Santa María de Guía hat ein eigenes Freibad. Diese nennant man auf Gran Canaria Piscina Municipal.
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Hier werden weißer und brauner Rum sowie verschiedene Liköre hergestellt, die auf Gran Canaria und auch in Spanien sehr beliebt sind. Montag bis Freitag finden Betriebsbesichtigungen zwischen 9 und 14 Uhr statt. Einige Tage im Jahr sind diese Besichtigungen jedoch nicht möglich, Details dazu auf der Webseite, dort können Sie die Führngen auch gleich online buchen. Reservierungen sind aber nicht erforderlich und Kinder zahlen keinen Eintritt.
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Die Kirche von Firgas trägt den Namen San Roque. Diese Kirche wurde am 19. Januar 1845 eröffnet und gehört mit zur Diözese der Kanarischen Inseln. Sie gehört dem Erzbistum Teror an. Die ursprüngliche Kirche wurde im Jahr 1502 errichtet und trug damals noch nicht den aktuellen Namen. Es war lediglich eine Konstruktion aus vier Wänden und einem Ziegeldach. Im Jahr 1613 forderte Juan Suárez de Figueroa dazu auf, ein Kloster zu errichten. Das ist das heutige Pfarrhaus. 200 Jahre lang stand dort nur dieses Kloster. 1835 wurde von Constanza de Figuerora angeordnet an der Stelle eine Klosterkirche zu errichten. Da der ursprüngliche Gründer der ersten Kapelle kein Heiliger war (San Juan de Ortega) wurde angeordnet, dass die Kirche den Namen San Roque tragen soll. Final gegründet wurde die Kirche dann durch den Bischof Judas José Romo y Gamboa. Im Jahr 1835 lebten in Firgas 202 Familien mit 799 Gemeindemitgliedern. Im Jahr 2004 wurde die Kirche San Roque restauriert, das Dach musste wegen Einsturzgefahr erneuert werden. Die Kosten der Restaurierung lagen bei 888.771,50 Euro. Finanziert wurde diese Restaurierung durch das Cabildo de Gran Canaria. Die Restaurierung dauerte genau 3 Jahre, 8 Monate und 15 Tage. Am 10. August 2008 wurde die Kirche wiedereröffnet. Die Messezeiten in der Kirche: MO – FR: 19 Uhr SA: 19 Uhr und 21 Uhr SO und an Feiertagen: 11:30 Uhr
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Über das Rathaus Firgas kann man sowohl als Anwohner als auch als Tourist (touristische Webseite) entsprechende Informationen zur Gemeinde erhalten.
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Ein bei Einheimischen, die Ruhe und FKK suchen, beliebter Strand. Merkmale Länge ca. 200 Meter ca. 48 Meter breit FKK ist an diesem Strand erlaubt Spezifische Merkmale Strand aus Sand und Steinen in dunkler Farbe Wasser oft mit etwas stärkerem Wellengang zudem kann es sehr windig sein Sicherheit Warnhinweise KEINE Rettungsschwimmer vor Ort Besondere Hinweise zur ANREISE: Der Zugang erfolgt über die Guayedra-Schlucht, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrzeug erfolgen kann. Um zum Strand zu gelangen, müssen Sie 0,9 km laufen. Die ersten 0,7 km können Sie mit dem Auto durch die Guayedra-Schlucht fahren. Dort besteht immer die Gefahr von Erdrutschen! Die Koordinaten der Schlucht lauten: 28.078729688018655, -15.70608383505663 (Dort ist auch eine Bushaltestelle zu finden!) ADMINEINTRAG - BILD: Promotour
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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