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Gran Canaria im Norden

admin
Freizeitangebote und Aktivitäten im Norden von Gran Canaria. Hier bei uns im Verzeichnis von Infos-GranCanaria.com!
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Gegründet wurde dieses Kloster im Jahr 1532. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Eremitage in Trümmern gefunden und 1717 von Cristóbal del Castillo wieder aufgebaut, der später irrtümlich als Gründer der Eremitage angesehen wurde. 1916 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben leicht beschädigt, es wurde jedoch wieder saniert und ist seither in diesem Erscheinungsbild. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:00 – 13:00 Uhr Sonntag 09:00 - 11:00 Uhr
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Das Töpfereizentrum Centro Locero - in La Atalaya Traditionell wird hier seit der Vorspanischen Epoche der Ton ohne Drehscheibe getöpfert. Archäologische Funde bestätigen, dass Formen, Farben und Techniken sich über die Jahrhunderte nicht verändert haben. Geöffnet täglich außer Sonntags und Feiertags.
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Ausflüge in die Berge sind auf Gran Canaria sowohl für Einwohner als auch Urlauber eine übliche Freizeitgestaltung. Es gibt viele schöne Ort auch für ein Picknick. Einer davon ist Monte Pavón in Santa María de Guía. Die Kapazität dieses Naherholungsgebietes beträgt 400 Personen, es gibt Tische und Bänke aus Stein nebst einer Wasserstelle und Grillplätze. Parkplätze sind ebenfalls reichlich vorhanden. Dieses Gebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel. Im Normalfall stehen auch Toiletten und ein Kiosk zur Verfügung. Die Öffnungszeiten, außer Montags sind 9 bis 17 Uhr. An Feiertagen etwas länger. Die genauen Geokoordinaten lauten: 28.060395956833634, -15.629176854170856 Zudem bietet der Ort einen tllen blick nach Teneriffa!
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Im Jahr 2020 (Sommer) wurde das neue Museum Agáldar in Gáldar eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, dem Casa Capitán Quesada. In dem Museum geht es um die historische Entwicklung der Gemeinde Gáldar. Beginnend bei den ersten Siedlern, hindurch durch die Zeit der spanischen Eroberung sowie bis hin zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde im Norden von Gran Canaria. Öffnungszeiten: ■ Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:30 Uhr ■ Samstag & Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei! BILD: Rathaus Gáldar
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Das Casa del Vino ist ein Museum und Ort zur Entdeckung von Weinen, die auf Gran Canaria hergestellt werden. Es befindet sich nur wenige Meter vom städtischen Markt von Santa Brígida entfernt. Es wird im Rahmen des Vinest-Projektes der EU zusammen mit dem Cabildo de Gran Canaria finanziert. Es wird auch die Verköstigung von Wein angeboten und es gibt einen Shop, in dem man die Weine der Insel kaufen kann. Man kann auch Führungen buchen, die in Kombination mit der Besichtigung der wichtigsten Weingüter der Insel angeboten werden. Neben dem Museumsraum und der Verköstigung von Weinen und deren Verkauf bietet das Casa del Vino auch Ausbildungen durch Kurse, Seminare, Konferenzen und der gleichen an. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Wochenende und Feiertage geschlossen!
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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Ein bei Einheimischen, die Ruhe und FKK suchen, beliebter Strand. Merkmale Länge ca. 200 Meter ca. 48 Meter breit FKK ist an diesem Strand erlaubt Spezifische Merkmale Strand aus Sand und Steinen in dunkler Farbe Wasser oft mit etwas stärkerem Wellengang zudem kann es sehr windig sein Sicherheit Warnhinweise KEINE Rettungsschwimmer vor Ort Besondere Hinweise zur ANREISE: Der Zugang erfolgt über die Guayedra-Schlucht, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrzeug erfolgen kann. Um zum Strand zu gelangen, müssen Sie 0,9 km laufen. Die ersten 0,7 km können Sie mit dem Auto durch die Guayedra-Schlucht fahren. Dort besteht immer die Gefahr von Erdrutschen! Die Koordinaten der Schlucht lauten: 28.078729688018655, -15.70608383505663 (Dort ist auch eine Bushaltestelle zu finden!) ADMINEINTRAG - BILD: Promotour
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Über das Rathaus Firgas kann man sowohl als Anwohner als auch als Tourist (touristische Webseite) entsprechende Informationen zur Gemeinde erhalten.
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Die Kirche von Firgas trägt den Namen San Roque. Diese Kirche wurde am 19. Januar 1845 eröffnet und gehört mit zur Diözese der Kanarischen Inseln. Sie gehört dem Erzbistum Teror an. Die ursprüngliche Kirche wurde im Jahr 1502 errichtet und trug damals noch nicht den aktuellen Namen. Es war lediglich eine Konstruktion aus vier Wänden und einem Ziegeldach. Im Jahr 1613 forderte Juan Suárez de Figueroa dazu auf, ein Kloster zu errichten. Das ist das heutige Pfarrhaus. 200 Jahre lang stand dort nur dieses Kloster. 1835 wurde von Constanza de Figuerora angeordnet an der Stelle eine Klosterkirche zu errichten. Da der ursprüngliche Gründer der ersten Kapelle kein Heiliger war (San Juan de Ortega) wurde angeordnet, dass die Kirche den Namen San Roque tragen soll. Final gegründet wurde die Kirche dann durch den Bischof Judas José Romo y Gamboa. Im Jahr 1835 lebten in Firgas 202 Familien mit 799 Gemeindemitgliedern. Im Jahr 2004 wurde die Kirche San Roque restauriert, das Dach musste wegen Einsturzgefahr erneuert werden. Die Kosten der Restaurierung lagen bei 888.771,50 Euro. Finanziert wurde diese Restaurierung durch das Cabildo de Gran Canaria. Die Restaurierung dauerte genau 3 Jahre, 8 Monate und 15 Tage. Am 10. August 2008 wurde die Kirche wiedereröffnet. Die Messezeiten in der Kirche: MO – FR: 19 Uhr SA: 19 Uhr und 21 Uhr SO und an Feiertagen: 11:30 Uhr
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Hier werden weißer und brauner Rum sowie verschiedene Liköre hergestellt, die auf Gran Canaria und auch in Spanien sehr beliebt sind. Montag bis Freitag finden Betriebsbesichtigungen zwischen 9 und 14 Uhr statt. Einige Tage im Jahr sind diese Besichtigungen jedoch nicht möglich, Details dazu auf der Webseite, dort können Sie die Führngen auch gleich online buchen. Reservierungen sind aber nicht erforderlich und Kinder zahlen keinen Eintritt.
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