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2 der 4 Leichen der Hubschrauberbesatzung sind geborgen

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Gran Canaria – Teile des Hubschrauberwracks, der am 19. März 2014 abstürzte und zwei der vier Toten wurden bereits geborgen, dies teilte das Verteidigungsministerium mit. Die Leichen wurden durch ein U-Boot-Roboter des Schiffes „EDT Ares“ geborgen, anschließen wurden sie mit dem Schiff „Meteor“ in den Hafen von Las Palmas überführt, wo eine amtliche Untersuchung durchgeführt werden wird, bevor die Körper freigegeben werden können. Die anderen zwei Leichen müssen noch geborgen werden.

In einer Tiefe von 2.362 Metern ist eine Bergung natürlich nicht ganz einfach und dadurch auch nicht gerade billig. Wie man dem Amtsblatt entnehmen kann, kostet die Operation bisher 3,2 Millionen Euro. Spezielle Schiffe mussten die Suche unterstützen, ebenso wie die nachfolgenden Bergungsarbeiten, dies lässt die Kosten schnell nach oben schnellen. Aber der spanische Staat sah es als seinde Pflicht an, die Crew zu finden und zu bergen, da diese es sich selbst zu Aufgabe gemacht haben Menschenleben zu retten und bei einer Übung dazu selbst verunglückt sind.

María del Carmen Hernández Bento, Regierungsbeauftragte auf den Kanarischen Inseln sagte dazu, „es ist nicht eine Frage des Geldes, das ist unbezahlbar“. Sie meinte damit genau das, dass man Menschen Retten muss, egal unter welchen Bedingungen. – TF

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