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Ausflüge / Aktivitäten

admin
In unserer näheren und ferneren Umgebung gibt es einiges zu erkunden, sei es der Zoo, Museen, historische Bauten, Parks und vieles mehr. Hier finden Sie ausgewählte Freizeittipps für Ihre Ausflüge auf Gran canaria! Egal ob Resident oder Urlauber, Gran Canaria hat einiges zu bieten.
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Bei der archäologischen Stätte „Cuartro Puertas“ handelt es sich um eine Uhreinwohnerstätte der Insel Gran Canaria. Diese einzigartige Höhle befindet sich in der Nähe des Bermeja-Berges. Das Besondere an dieser Stätte ist, dass diese aus verschiedenen Höhlen besteht, darunter auch die Haupthöhle, die dieser Stätte den Namen gibt. Laut archäologischen Erkenntnissen wurde diese spektakuläre Höhle von Hand in den vulkanischen Tuff gegraben. Neben der Haupthöhle gibt es einen recht einzigartigen Bereich für Zeremonien, Silos sowie diverse Wege und Korridore. Die vier großen Öffnungen der Haupthöhle sind alle nach Norden ausgerichtet und führen auf eine horizontal angelegte Plattform. Auf der Plattform findet man 20 Löcher. Hier wird vermute, dass darin Balken eingelassen waren, um ein Dach zu tragen. Aber genau weiß man es nicht. Ein Stück weiter findet man Strukturen in den Boden „geschnitzt“, hier vermuten die Experten, dass es sich um einen sogenannten Almogarén handelt, also eine Kultstätte zur Anbetung von Göttern. Folgt man dem Weg erreicht man auch die Höhlengruppe „Cueva de Los Papeles“, noch ein Stück weiter findet man die Höhlengruppe „Los Pilares“. Man kann also von einer Siedlung ausgehen. "Cuatro Puertas" wurde im Jahr 1972 zum Kulturgut der Kanarischen Inseln erklärt. BILDER: Cabildo de GC
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Der Sporthafen Taliarte in Telde ist durch einen 350 Meter langen Schutzdamm geschützt. Die Einfahrt zum Hafen ist etwa 60 Meter breit und bietet einen maximalen Tiefgang von 15 Metern. Es gibt 240 Liegeplätze. Zudem ist es ein Fischereihafen des Inselrates von Gran Canaria. Es gibt eine 24-Stunden-Überwachung. Das Bootshaus wird von der Fischergenossenschaft verwaltet. Koordinaten: 27°59.3759 N 15°22.1220 W
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Im Jahr 2020 (Sommer) wurde das neue Museum Agáldar in Gáldar eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, dem Casa Capitán Quesada. In dem Museum geht es um die historische Entwicklung der Gemeinde Gáldar. Beginnend bei den ersten Siedlern, hindurch durch die Zeit der spanischen Eroberung sowie bis hin zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde im Norden von Gran Canaria. Öffnungszeiten: ■ Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:30 Uhr ■ Samstag & Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei! BILD: Rathaus Gáldar
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In einem Saal des Kulturhauses werden 30 Zeichnungen und Gemälde des Künstlers Pino Falcón gezeigt, deren Werke durch die Darstellung von Charakteren bestimmt sind, die Teil der Geschichte Terors waren. Mo-Fr 11-13 Uhr und 18-20 Uhr.
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Die Kirche wurde am 1. Januar 1961 in Betrieb genommen und gehört mit zu Diözese von Las Palmas. Sie befindet sich im bzw. am Park von don Benito im Stadtteil Schamann. Die Messezeiten lauten: Montag bis Freitag 19:00 Uhr Samstag 18:30 Uhr Sonntag 10:00 und 12:30 Uhr
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Die Kirche San Vicente Ferrer in Valleseco befindet sich mitten im Stadtzentrum. Sie wurde zu Ehren des aus Valencia stammenden dominikanischen Heiligen San Vicente Ferrer errichtet und trägt deshalb dessen Namen. Eröffnet wurde die Kirche im Jahr 1846. Dir Kirche ist das älteste Gebäude in Valleseco. Der Vorgänger der Kirche war die Einsiedelei (1746), von dieser befinden sich noch immer Gemälde von historischem Wert in der Kirche. Es befindet sich auch ein Relikt in der Kirche, ein Stück vom Knochen aus dem Arm des Heiligen. Zudem bietet die Kirche eine große deutsche Orgel aus dem 18. Jahrhundert, diese Orgel stand zunächst in der Kirche von Teror und wurde aufwändig restauriert. Zu dieser Kirche gehören noch die Kapellen in Zumacal und Valsendero. Messezeiten der Kirche: Montag bis Freitag um 18:30 Uhr Samstag und vor Feiertagen um 19:15 Uhr Sonntag um 10:00 Uhr
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Das Castillo del San Cristóbal oder auch Torre de San Pedro wurde im Jahr 1577/78 gebaut und gehörte damals zum südlichen Verteidigungsring von Las Palmas de Gran Canaria. Es befindet sich im Fischereiviertel San Cristóbal an der Ostseite der Stadt. Der damalige Gouverneur von Las Palmas, Diego Melgarejo hat es, im Auftrag des Königs Felipe II., errichten lassen. Es handelt sich um ein kleines kreisförmiges Gebäude, welches über eine Zugbrücke erreichbar war. Heute kann man das Castillo nur erreichen, wenn wir Ebbe in Las Palmas haben. Im Inneren gab es nur ein kleines Lager und ein Wohnquartier für die Wachposten. 1638 wurde das Castillo del San Cristóbal umgebaut, der Grund lag darin, dass die Anschläge von Francis Drake im Jahr 1595 und Pieter van der Dies im Jahr 1599 dies notwendig machten. 1848 sollten erneut Sanierungen durchgeführt werden. Bis 1878 wurde der Turm noch militärisch genutzt, dann wurde seine Demontage angeordnet. Die erfolgte glücklicherweise nie. 1999 wurde die letzte Restaurierung durchgeführt, daher ist der aktuelle Erhaltungsgrad als „gut“ zu bezeichnen. Am 22. April 1949 wurde das Castillo del San Cristóbal zu einem Kulturgut erklärt, und zwar in der Kategorie „Denkmal“. BILD: Cabildo de Gran Canaria
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Die Schlucht Barranco de Guayadeque liegt auf halbem Wege zwischen den Gemeinden Agüimes und Ingenio im Osten der Insel Gran Canaria. Aufgrund ihres herausragenden natürlichen und kulturhistorischen Wertes wurde die herrliche Schlucht von der Kanarischen Regierung als Naturdenkmal und Archäologische Gesamtzone unter Schutz gestellt. Mit der größten Dichte archäologischer Stätten Gran Canarias gilt sie als eine der schönsten Kulturlandschaften der Insel. Die archäologischen Fundstätten liegen zu beiden Seiten der Schlucht, bemerkenswert sind auch die Höhlenbehausungen an den Hängen und am Fuße der Schluchtwände. Das Besucherzentrum bietet viele interessante Informationen über die archäologischen Stätten der Schlucht sowie Wissenswertes über die Besonderheiten der beeindruckenden Natur und Umwelt. Besuchszeiten Dienstag bis Sonntag 9 - 17 Uhr
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Gegründet wurde dieses Kloster im Jahr 1532. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Eremitage in Trümmern gefunden und 1717 von Cristóbal del Castillo wieder aufgebaut, der später irrtümlich als Gründer der Eremitage angesehen wurde. 1916 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben leicht beschädigt, es wurde jedoch wieder saniert und ist seither in diesem Erscheinungsbild. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:00 – 13:00 Uhr Sonntag 09:00 - 11:00 Uhr
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Das Auditorium in Valleseco ist ein sehr neues Gebäude und wurde nach 15 Jahren Bauzeit am 25. Januar 2013 eröffnet. Der Name kommt von einem wichtigen Einwohner der Gemeinde, der sich auf Gran Canaria für die Interessen der Kultur einsetze. Er war Präsident des kanarischen Museums und Förderer an der Universität in Las Palmas. Er war Spezialist für Hämatologie und Hämotherapie. Im Auditorium von Valleseco finden diverse Arten von Veranstaltungen statt. Es gibt eine große Bühne und die Sitzplatzkapazität beträgt 300 Personen. Im Keller befindet sich ein weiterer großer Raum, der auch für Feierlichkeiten genutzt werden kann. Es gibt einen Ausstellungsbereich und diverse Konferenzräume sowie Büroräume. Die Baukosten beliefen sich auf 2,6 Millionen Euro. Tickets und geplante Veranstaltungen werden über die verlinkte Seite angezeigt.
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