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Gran Canaria im Norden

admin
Freizeitangebote und Aktivitäten im Norden von Gran Canaria. Hier bei uns im Verzeichnis von Infos-GranCanaria.com!
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Jeder, der sich für die Geschichte von Gran Canaria interessiert, der muss das Cenobio de Valeron einmal besucht haben. In der Gemeinde Santa María de Guía, im Norden von Gran Canaria, liegt diese gut versteckte archäologische Stätte. An der GC-291, die man am leichtesten über die GC-2 erreicht. Man nimmt die Ausfahrt 20 und folgt dann der Beschilderung. Die Fahrtzeit ist natürlich abhängig vom Standort. Aus dem Süden der Insel sollte man mindestens eine Stunde einrechnen. Das Cenobio de Valeron war für die Canarii ein groß angelegter Getreidespeicher, der vor mehr als 800 Jahren in einem leicht eingestürzten Vulkankegel (Montaña del Gallego) eingerichtet wurde. Eine sichere und gut geschützte Stelle. Weitere Informationen sollte man sich bei einem Besuch selbst holen, es lohnt sich! Die Öffnungszeiten & Preise: 3 € Eintritt, es gibt aber auch Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren archäologischen Stätten. Zwischen Oktober und März täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 17 Uhr. Zwischen April und September täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 18 Uhr. An folgenden Feiertagen geschlossen: 1., 5. und 6. Januar, 1. Mai sowie 24., 25.m und 31. Dezember
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Der Blumengarten (Huerto de las Flores) ist ein schöner tropischer Garten, der eine große Sammlung exotischer Pflanzen beherbergt, bestehend aus mehr als 100 tropischen Arten aus verschiedenen Teilen der Welt. Im Jahr 2017 wurde der Park saniert. Eintritt ist frei Geöffnet ist der Garten MO-FR von 11 bis 17 Uhr
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Die Kirche von Firgas trägt den Namen San Roque. Diese Kirche wurde am 19. Januar 1845 eröffnet und gehört mit zur Diözese der Kanarischen Inseln. Sie gehört dem Erzbistum Teror an. Die ursprüngliche Kirche wurde im Jahr 1502 errichtet und trug damals noch nicht den aktuellen Namen. Es war lediglich eine Konstruktion aus vier Wänden und einem Ziegeldach. Im Jahr 1613 forderte Juan Suárez de Figueroa dazu auf, ein Kloster zu errichten. Das ist das heutige Pfarrhaus. 200 Jahre lang stand dort nur dieses Kloster. 1835 wurde von Constanza de Figuerora angeordnet an der Stelle eine Klosterkirche zu errichten. Da der ursprüngliche Gründer der ersten Kapelle kein Heiliger war (San Juan de Ortega) wurde angeordnet, dass die Kirche den Namen San Roque tragen soll. Final gegründet wurde die Kirche dann durch den Bischof Judas José Romo y Gamboa. Im Jahr 1835 lebten in Firgas 202 Familien mit 799 Gemeindemitgliedern. Im Jahr 2004 wurde die Kirche San Roque restauriert, das Dach musste wegen Einsturzgefahr erneuert werden. Die Kosten der Restaurierung lagen bei 888.771,50 Euro. Finanziert wurde diese Restaurierung durch das Cabildo de Gran Canaria. Die Restaurierung dauerte genau 3 Jahre, 8 Monate und 15 Tage. Am 10. August 2008 wurde die Kirche wiedereröffnet. Die Messezeiten in der Kirche: MO – FR: 19 Uhr SA: 19 Uhr und 21 Uhr SO und an Feiertagen: 11:30 Uhr
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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Im Jahr 2020 (Sommer) wurde das neue Museum Agáldar in Gáldar eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, dem Casa Capitán Quesada. In dem Museum geht es um die historische Entwicklung der Gemeinde Gáldar. Beginnend bei den ersten Siedlern, hindurch durch die Zeit der spanischen Eroberung sowie bis hin zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde im Norden von Gran Canaria. Öffnungszeiten: ■ Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:30 Uhr ■ Samstag & Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei! BILD: Rathaus Gáldar
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Über das Rathaus Firgas kann man sowohl als Anwohner als auch als Tourist (touristische Webseite) entsprechende Informationen zur Gemeinde erhalten.
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Ausflüge in die Berge sind auf Gran Canaria sowohl für Einwohner als auch Urlauber eine übliche Freizeitgestaltung. Es gibt viele schöne Ort auch für ein Picknick. Einer davon ist Monte Pavón in Santa María de Guía. Die Kapazität dieses Naherholungsgebietes beträgt 400 Personen, es gibt Tische und Bänke aus Stein nebst einer Wasserstelle und Grillplätze. Parkplätze sind ebenfalls reichlich vorhanden. Dieses Gebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel. Im Normalfall stehen auch Toiletten und ein Kiosk zur Verfügung. Die Öffnungszeiten, außer Montags sind 9 bis 17 Uhr. An Feiertagen etwas länger. Die genauen Geokoordinaten lauten: 28.060395956833634, -15.629176854170856 Zudem bietet der Ort einen tllen blick nach Teneriffa!
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Die alte Pfarrei wurde wohl im Jahr 1486 errichtet. Die aktuelle Kirche wurde vom Architekten Diego Nicolás Eduardo im 18. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1778 bis 1826. Es ist eine Kirche im Neoklassischen Stil. Die Finanzmittel für den Bau der Kirche stammten von Kapitän Esteban Ruíz de Quesada, der den größten Teil seines Erbes in den Bau der Kirche steckte. Der vollständige Name der Kirche lautet im Übrigen Templo Matriz y Arcipreztal de Santiago de Los Caballeros de Gáldar. Papst Johannes Paul hat im Jahr 1992 der Kirche ewige Jubiläumsprivilegien zugesprochen. Es handelt sich um einen Jakobiner-Tempel. In der Kirche findet man diverse Skulpturen und Gemälde von relativ hohem Wert. Offnungszeiten der Kirche: Samstag 09:00–12:00 Uhr 12:30–19:30 Uhr Sonntag 09:30–11:00 Uhr 11:30–19:30 Uhr Montag bis Freitag 09:00–13:00 Uhr 16:00–20:00 Uhr
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Das Töpfereizentrum Centro Locero - in La Atalaya Traditionell wird hier seit der Vorspanischen Epoche der Ton ohne Drehscheibe getöpfert. Archäologische Funde bestätigen, dass Formen, Farben und Techniken sich über die Jahrhunderte nicht verändert haben. Geöffnet täglich außer Sonntags und Feiertags.
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Der Presa La Nueva befindet sich in der Gemeinde Agaete und liegt direkt eingeschlossen in dem Naturschutzgebiet Tamadaba. Man kommt nur über die GC-216 dorthin. Am Grillplatz Tamabada geht es dann durch en Wald bis zum See. Parken kann man nur an dem Grillplatz, allerdings gibt es ausreichend Plätze! Die maximale Stauhöhe beträgt 9,5 Meter und der See fasst 34.548,00 m³! Bild: Infos-GranCanaria.com
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