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Ausflüge / Aktivitäten

admin
In unserer näheren und ferneren Umgebung gibt es einiges zu erkunden, sei es der Zoo, Museen, historische Bauten, Parks und vieles mehr. Hier finden Sie ausgewählte Freizeittipps für Ihre Ausflüge auf Gran canaria! Egal ob Resident oder Urlauber, Gran Canaria hat einiges zu bieten.
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Die alte Pfarrei wurde wohl im Jahr 1486 errichtet. Die aktuelle Kirche wurde vom Architekten Diego Nicolás Eduardo im 18. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1778 bis 1826. Es ist eine Kirche im Neoklassischen Stil. Die Finanzmittel für den Bau der Kirche stammten von Kapitän Esteban Ruíz de Quesada, der den größten Teil seines Erbes in den Bau der Kirche steckte. Der vollständige Name der Kirche lautet im Übrigen Templo Matriz y Arcipreztal de Santiago de Los Caballeros de Gáldar. Papst Johannes Paul hat im Jahr 1992 der Kirche ewige Jubiläumsprivilegien zugesprochen. Es handelt sich um einen Jakobiner-Tempel. In der Kirche findet man diverse Skulpturen und Gemälde von relativ hohem Wert. Offnungszeiten der Kirche: Samstag 09:00–12:00 Uhr 12:30–19:30 Uhr Sonntag 09:30–11:00 Uhr 11:30–19:30 Uhr Montag bis Freitag 09:00–13:00 Uhr 16:00–20:00 Uhr
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Die Geschichte dieser Kirche geht bis in das Jahr 1495 zurück. Zu diesem Jahr stand an der Stelle der heutigen Kirche die Einsiedlerei von Moya. Dieses kleine Gebäude wurde immer wieder umgebaut und in den Jahren von 1940 bis 1957 hat der kanarische Architekt Fernando Delgado León die heutige Kirche bauen lassen. Die Kirche hat drei Schiffe und hohe Gewölbe mit zahlreichen Buntglasfenstern. Gewidmet ist die Kirche der Jungfrau der Candelaria, die Schutzpatronin der Gemeinde. Ihr Feiertag ist jährlich der 2. Februar. Zeiten für Messen: Montag bis Samstag um 19 Uhr im Winter um 18 Uhr Sonntag und Feiertage 11 und 19 Uhr Vorabende von Feiertagen 18 Uhr und 19 Uhr
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„El Bufadero“ ist ein kurioser, aber auch sehr schöner Ort an der Küste von Telde, in La Garita. Aufgrund der verschiedensten Lavaformationen bewegt sich hier das Wasser völlig unterschiedlich und es kann immer neues entdeckt werden. Ganz einfach übersetzt bedeutet Bufadero, das Blasloch. „El Bufadero“ ist ein beliebtes Fotomotiv von Gran Canaria. Die Löcher direkt an der Küstenlinie, es sind zwei, entstanden dabei auf völlig natürliche Weise. Das beeindruckende ist, dass durch die Wasserbewegung, besonders bei Flut, auch Geysire entstehen können. Das Wasser läuft schnell ein und wird durch den Druck wieder ausgestoßen, es gibt entsprechende Geräusche dazu. Wenn man sich dem Ort des Bufadero nähert, hört man dessen „Schnaufen“ schon deutlich früher. Ein Besuch lohnt sich entweder am Vormittag oder am Abend, denn wenn die Sonne am höchsten steht, sind Bilder und Videos nicht ganz so beeindruckend. Bitte beachten Sie bei dem Besuch, das Baden im Bufadero ist strengstens untersagt, es besteht Lebensgefahr! Wenn man dann noch Zeit hat, dann besucht man einfach den Strand und die kleine Promenade von La Garita. Wer etwas länger laufen mag, der geht dann einfach bis Melenara weiter, das ist aber ein wirklich längerer Weg 😉 Sogar auf ein Nutella-Glas hat es dieser Ort schon geschafft!
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Das Kloster der Dominikaner der Sagrada Família gehört zu den architektonischen Juwelen der Gemeinde Teror. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortskerns in der Nähe des Parks San Matías und der Finca de Osorio. Der Baubeginn des Klosters war im Jahr 1920 und die Fertigstellung im Jahr 1925. Das Projekt erstellte Laureano de Armas Curie. Das Kloster, welches im neoromanischen Stil erbaut wurde, befindet sich an der gleichen Stelle wie einst die Einsiedlerei San Matías. Diese wurde 1752 allerdings zerstört. Die Bibliothek, das Refektorium (Speisesaal) und die Kapelle sind die Räume des Klosters mit dem größten künstlerischen Reichtum an Holzarbeiten und Glasmalerei. An der Treppe vom Garten des Klosters, die zum Berg hinaufführt, befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt auf das Tal von Teror. Das Kloster kann nicht offiziell besichtigt werden, nur wenn darin Veranstaltungen stattfinden, die Gemeinde Teror lässt dort ab und an Konzerte aufführen. Auch finden regelmäßig Yoga und andere spezielle „Entspannungswochenende“ in dem Kloster statt. Kontakt zum Haus der Spiritualität: +34 928 61 40 13
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Die besondere Pinie, die Pino Centenario, gilt auf Gran Canaria als besonders schützenswert und befindet nähe des astronomischen Aussichtspunkt Pinos de Gáldar der sich wiederum oberhalb der 1.420 Meter hohen Caldera del los Pinos in der Gemeinde Moya befindet. Wenn man links neben dem Aussichtspunkt etwas in die Natur hineingeht, kann man die Pinie linker Hand am Waldrand entdecken, etwa 50 Meter vom Aussichtspunkt entfernt. Warum dieser Baum, der eigentlich aus 2 Bäumen besteht, besonderen Schutz genießt, lesen Sie hier. Parken ist am Aussichtspunkt direkt möglich.
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Die Zeiten für Messen lauten im Sommer: Freitag 19 Uhr Samstags 18:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Freitag (außer 3. Freitag im Monat) und Samstag 18:00 Uhr Sonntag 1. und 3. des Monats 11 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 15:00 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Zeiten für Messen in der Kirche Nuestra Señora del Pino lauten im Sommer: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 11:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 12:30 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Kirche in Tejeda wurde im Jahr 1648 eröffnet und gehört zum bischöflichen Vikariat Zentrum-Nord von Gran Canaria. Das Pfarrarchiv ist immer mittwochs zwischen 10 und 12:30 Uhr für Aktenangelegenheiten geöffnet (Ausgabe von Urkunden für Hochzeiten etc.). Das Friedhofsarchiv für gleiche Zwecke immer samstags von 10 bis 12:30 Uhr geöffnet. Messetage: Sommer: Donnerstag, um 19:00 Uhr Samstags um 20:00 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr Winter: Donnerstag, um 18:00 Uhr Samstags um 19:30 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr BILD: IGC
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Jeder, der sich für die Geschichte von Gran Canaria interessiert, der muss das Cenobio de Valeron einmal besucht haben. In der Gemeinde Santa María de Guía, im Norden von Gran Canaria, liegt diese gut versteckte archäologische Stätte. An der GC-291, die man am leichtesten über die GC-2 erreicht. Man nimmt die Ausfahrt 20 und folgt dann der Beschilderung. Die Fahrtzeit ist natürlich abhängig vom Standort. Aus dem Süden der Insel sollte man mindestens eine Stunde einrechnen. Das Cenobio de Valeron war für die Canarii ein groß angelegter Getreidespeicher, der vor mehr als 800 Jahren in einem leicht eingestürzten Vulkankegel (Montaña del Gallego) eingerichtet wurde. Eine sichere und gut geschützte Stelle. Weitere Informationen sollte man sich bei einem Besuch selbst holen, es lohnt sich! Die Öffnungszeiten & Preise: 3 € Eintritt, es gibt aber auch Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren archäologischen Stätten. Zwischen Oktober und März täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 17 Uhr. Zwischen April und September täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 18 Uhr. An folgenden Feiertagen geschlossen: 1., 5. und 6. Januar, 1. Mai sowie 24., 25.m und 31. Dezember
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Die Bibliothek wurde am 23. April 2022 eröffnet (Tag des Buches). Alle Details hier. ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag: 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr & 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr ZUSÄTLICH IM JULI UND AUGUST: Samstag & Sonntag: 11:30 Uhr bis 20:30 Uhr
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