Infos Gran Canaria | Das Inselportal

Ausflüge / Aktivitäten

admin
In unserer näheren und ferneren Umgebung gibt es einiges zu erkunden, sei es der Zoo, Museen, historische Bauten, Parks und vieles mehr. Hier finden Sie ausgewählte Freizeittipps für Ihre Ausflüge auf Gran canaria! Egal ob Resident oder Urlauber, Gran Canaria hat einiges zu bieten.
100 Einträge gefunden
803 Ansichten
In dem Zentrum werden fast tausend Objekte sowie Fotografien, Publikationen, Video- und Audioaufnahmen mit besonderen Augenmerk auf das 15. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ausgestellt. Die Ausstellung soll sowohl Einheimischen als auch Touristen die traditionelle Kultur und das Handwerk von Gran Canaria näher bringen. ÖFFNUNGZEITEN: Täglich 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr
819 Ansichten
Bei der archäologischen Stätte „Cuartro Puertas“ handelt es sich um eine Uhreinwohnerstätte der Insel Gran Canaria. Diese einzigartige Höhle befindet sich in der Nähe des Bermeja-Berges. Das Besondere an dieser Stätte ist, dass diese aus verschiedenen Höhlen besteht, darunter auch die Haupthöhle, die dieser Stätte den Namen gibt. Laut archäologischen Erkenntnissen wurde diese spektakuläre Höhle von Hand in den vulkanischen Tuff gegraben. Neben der Haupthöhle gibt es einen recht einzigartigen Bereich für Zeremonien, Silos sowie diverse Wege und Korridore. Die vier großen Öffnungen der Haupthöhle sind alle nach Norden ausgerichtet und führen auf eine horizontal angelegte Plattform. Auf der Plattform findet man 20 Löcher. Hier wird vermute, dass darin Balken eingelassen waren, um ein Dach zu tragen. Aber genau weiß man es nicht. Ein Stück weiter findet man Strukturen in den Boden „geschnitzt“, hier vermuten die Experten, dass es sich um einen sogenannten Almogarén handelt, also eine Kultstätte zur Anbetung von Göttern. Folgt man dem Weg erreicht man auch die Höhlengruppe „Cueva de Los Papeles“, noch ein Stück weiter findet man die Höhlengruppe „Los Pilares“. Man kann also von einer Siedlung ausgehen. "Cuatro Puertas" wurde im Jahr 1972 zum Kulturgut der Kanarischen Inseln erklärt. BILDER: Cabildo de GC
986 Ansichten
Die Schlucht Barranco de Guayadeque liegt auf halbem Wege zwischen den Gemeinden Agüimes und Ingenio im Osten der Insel Gran Canaria. Aufgrund ihres herausragenden natürlichen und kulturhistorischen Wertes wurde die herrliche Schlucht von der Kanarischen Regierung als Naturdenkmal und Archäologische Gesamtzone unter Schutz gestellt. Mit der größten Dichte archäologischer Stätten Gran Canarias gilt sie als eine der schönsten Kulturlandschaften der Insel. Die archäologischen Fundstätten liegen zu beiden Seiten der Schlucht, bemerkenswert sind auch die Höhlenbehausungen an den Hängen und am Fuße der Schluchtwände. Das Besucherzentrum bietet viele interessante Informationen über die archäologischen Stätten der Schlucht sowie Wissenswertes über die Besonderheiten der beeindruckenden Natur und Umwelt. Besuchszeiten Dienstag bis Sonntag 9 - 17 Uhr
998 Ansichten
Gegründet wurde dieses Kloster im Jahr 1532. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Eremitage in Trümmern gefunden und 1717 von Cristóbal del Castillo wieder aufgebaut, der später irrtümlich als Gründer der Eremitage angesehen wurde. 1916 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben leicht beschädigt, es wurde jedoch wieder saniert und ist seither in diesem Erscheinungsbild. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:00 – 13:00 Uhr Sonntag 09:00 - 11:00 Uhr
1580 Ansichten
Das Töpfereizentrum Centro Locero - in La Atalaya Traditionell wird hier seit der Vorspanischen Epoche der Ton ohne Drehscheibe getöpfert. Archäologische Funde bestätigen, dass Formen, Farben und Techniken sich über die Jahrhunderte nicht verändert haben. Geöffnet täglich außer Sonntags und Feiertags.
858 Ansichten
Im Jahr 2020 (Sommer) wurde das neue Museum Agáldar in Gáldar eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, dem Casa Capitán Quesada. In dem Museum geht es um die historische Entwicklung der Gemeinde Gáldar. Beginnend bei den ersten Siedlern, hindurch durch die Zeit der spanischen Eroberung sowie bis hin zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde im Norden von Gran Canaria. Öffnungszeiten: ■ Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:30 Uhr ■ Samstag & Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei! BILD: Rathaus Gáldar
1220 Ansichten
Das Casa del Vino ist ein Museum und Ort zur Entdeckung von Weinen, die auf Gran Canaria hergestellt werden. Es befindet sich nur wenige Meter vom städtischen Markt von Santa Brígida entfernt. Es wird im Rahmen des Vinest-Projektes der EU zusammen mit dem Cabildo de Gran Canaria finanziert. Es wird auch die Verköstigung von Wein angeboten und es gibt einen Shop, in dem man die Weine der Insel kaufen kann. Man kann auch Führungen buchen, die in Kombination mit der Besichtigung der wichtigsten Weingüter der Insel angeboten werden. Neben dem Museumsraum und der Verköstigung von Weinen und deren Verkauf bietet das Casa del Vino auch Ausbildungen durch Kurse, Seminare, Konferenzen und der gleichen an. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Wochenende und Feiertage geschlossen!
1313 Ansichten
Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
1043 Ansichten
Das Ethnografische Museum und Interpretationszentrum von Valleseco ist ein kleines Museum auf Gran Canaria. Es widmet sich der Kultur rund um den Gofio. Es gibt im Museum drei Ausstellungsräume und an den Markttagen auch eine offene Cafeteria. Das sind die drei Tage zum Wochenende, also Freitag (erst ab Nachmittag), Samstag und Sonntag. Eröffnet wurde dieses Museum am 20. September 2013. Zudem ist das gesamte Gelände auch für Rollstuhlfahrer geeignet. In dem Museum befindet sich auch die Tourismusinformation von Valleseco. Eintritt: KOSTENLOS Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8:00 bis 15:00 Uhr Samstag & Sonntag: 10:00 bis 14:00 Uhr Das Museum befindet sich in einem alten kanarischen Gebäude, welches unter dem Namen „Casa del Estanco“ bekannt war. Es wurde für das Museum vollständig restauriert. Im Garten gibt es eine Nachbildung der Gofio-Mühle der Gemeinde nebst Wasserläufen und Wasserfall.
1146 Ansichten
Der Torre del Gando ist eine alte Festungsanlage, die sich auf der Gando-Halbinsel am Flughafen in der Gemeinde Telde befindet. Es ist ein Bruder des Castillo del San Cristóbal in Las Palmas. Im Jahr 1360 wurde diese Festungsanlage von einer Gruppe Franziskaner-Mönche aus Aragon und Mallorca errichtet. Ziel war es, darüber die Einheimischen zur Kirche zu konvertieren. Die Möche wurden jedoch gefangengenommen und getötet, der Turm wurde anschließend von den Einheimischen zerstört. 1457 wurde der Turm an gleicher Stelle neu errichtet. Der Bauherr damals war Diego de Herrera, auch dieser Turm wurde von den Eingeborenen wieder zerstört. 1459 stand der Turm wieder, um die portugiesische Invasion abzuwehren. Doch Diego de Silva konnte die Verteidigungsanlage einnehmen und schwer beschädigen. Diese Anlage wurde 1462 wieder zurückgegeben. 1554 befahl das Königshaus die Errichtung eines vieren und bessern Turms um Piratenangriffe abwehren zu können. Im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts wurde der Turm, so wie er heute noch steht, zum fünften Mal errichtet. Er half dabei, die britische Invasion 1741 abzuwehren. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird der Turm nicht mehr militärisch genutzt. Darin wurde das Büro des Marinekommandos einquartiert. Zwischen 1956 und 1960 diente der Turm dann als Pulver-Lager für die spanische Luftwaffe. 1972 wurde der Turm restauriert bis 1982 das Museum für kanarische Luftfahrt in diesem Turm eröffnet wurde. Das Museum kann allerdings nur mit Termin und nur Mittwoch besichtigt werden. BILD: mde.es
Seite 4 von 10