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admin
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„El Bufadero“ ist ein kurioser, aber auch sehr schöner Ort an der Küste von Telde, in La Garita. Aufgrund der verschiedensten Lavaformationen bewegt sich hier das Wasser völlig unterschiedlich und es kann immer neues entdeckt werden. Ganz einfach übersetzt bedeutet Bufadero, das Blasloch. „El Bufadero“ ist ein beliebtes Fotomotiv von Gran Canaria. Die Löcher direkt an der Küstenlinie, es sind zwei, entstanden dabei auf völlig natürliche Weise. Das beeindruckende ist, dass durch die Wasserbewegung, besonders bei Flut, auch Geysire entstehen können. Das Wasser läuft schnell ein und wird durch den Druck wieder ausgestoßen, es gibt entsprechende Geräusche dazu. Wenn man sich dem Ort des Bufadero nähert, hört man dessen „Schnaufen“ schon deutlich früher. Ein Besuch lohnt sich entweder am Vormittag oder am Abend, denn wenn die Sonne am höchsten steht, sind Bilder und Videos nicht ganz so beeindruckend. Bitte beachten Sie bei dem Besuch, das Baden im Bufadero ist strengstens untersagt, es besteht Lebensgefahr! Wenn man dann noch Zeit hat, dann besucht man einfach den Strand und die kleine Promenade von La Garita. Wer etwas länger laufen mag, der geht dann einfach bis Melenara weiter, das ist aber ein wirklich längerer Weg 😉 Sogar auf ein Nutella-Glas hat es dieser Ort schon geschafft!
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Im Grunde ist dies ein Strand, der gleich heben dem Hafen von Mogán in Puerto de Mogán angelegt wurde. Merkmale Länge ca. 200 Meter insgesamt ca. 55 Meter breit an der breitesten Stelle Spezifische Merkmale Feiner Sand der goldgelb ist Wasser mit ruhigen Bedingungen Diverse Parkplätze nah am Strand Dusche und Fussbrause am Strand WC-Anlagen in den Gastrobetrieben an der Promenade Verleih von Tretbooten Vermietung von Sonnenschirmen und Liegen Sicherheit Rettungsschwimmer vor Ort Sicherheitshinweise beachten Sonstiges An der Promenade gibt es alles, was das Herz begehrt Tauchen ist möglich Kinderspielplatz an der Promenade Zur Webcam des Strandes BILD: IGC
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Im Grunde ist dies ein Strand, der bei Einheimischen sehr beliebt ist. Ein paar Gastrobetriebe gleich in der Nähe runden das Angebot dort gut ab. Merkmale Länge 260 Meter insgesamt ca. 20-30 Meter breit beliebt auch bei Canarios die den ganzen Tag hier verweilen Spezifische Merkmale Feiner Sand der dunkel/schwarz ist Wasser mit ruhigen Bedingungen Diverse Parkplätze nah am Strand Dusche und Fussbrause am Strand WC-Anlagen in den Gastrobetrieben an der Promenade Sicherheit Rettungsschwimmer vor Ort Sonstiges An der Promenade gibt es alles, was das Herz begehrt Der Strand hat im Jahr 2023 die blaue Flagge eingebüßt BILDer: IGC
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Das Kloster der Dominikaner der Sagrada Família gehört zu den architektonischen Juwelen der Gemeinde Teror. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortskerns in der Nähe des Parks San Matías und der Finca de Osorio. Der Baubeginn des Klosters war im Jahr 1920 und die Fertigstellung im Jahr 1925. Das Projekt erstellte Laureano de Armas Curie. Das Kloster, welches im neoromanischen Stil erbaut wurde, befindet sich an der gleichen Stelle wie einst die Einsiedlerei San Matías. Diese wurde 1752 allerdings zerstört. Die Bibliothek, das Refektorium (Speisesaal) und die Kapelle sind die Räume des Klosters mit dem größten künstlerischen Reichtum an Holzarbeiten und Glasmalerei. An der Treppe vom Garten des Klosters, die zum Berg hinaufführt, befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt auf das Tal von Teror. Das Kloster kann nicht offiziell besichtigt werden, nur wenn darin Veranstaltungen stattfinden, die Gemeinde Teror lässt dort ab und an Konzerte aufführen. Auch finden regelmäßig Yoga und andere spezielle „Entspannungswochenende“ in dem Kloster statt. Kontakt zum Haus der Spiritualität: +34 928 61 40 13
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Die besondere Pinie, die Pino Centenario, gilt auf Gran Canaria als besonders schützenswert und befindet nähe des astronomischen Aussichtspunkt Pinos de Gáldar der sich wiederum oberhalb der 1.420 Meter hohen Caldera del los Pinos in der Gemeinde Moya befindet. Wenn man links neben dem Aussichtspunkt etwas in die Natur hineingeht, kann man die Pinie linker Hand am Waldrand entdecken, etwa 50 Meter vom Aussichtspunkt entfernt. Warum dieser Baum, der eigentlich aus 2 Bäumen besteht, besonderen Schutz genießt, lesen Sie hier. Parken ist am Aussichtspunkt direkt möglich.
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Die Zeiten für Messen lauten im Sommer: Freitag 19 Uhr Samstags 18:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Freitag (außer 3. Freitag im Monat) und Samstag 18:00 Uhr Sonntag 1. und 3. des Monats 11 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 15:00 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Zeiten für Messen in der Kirche Nuestra Señora del Pino lauten im Sommer: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 11:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 12:30 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Kirche in Tejeda wurde im Jahr 1648 eröffnet und gehört zum bischöflichen Vikariat Zentrum-Nord von Gran Canaria. Das Pfarrarchiv ist immer mittwochs zwischen 10 und 12:30 Uhr für Aktenangelegenheiten geöffnet (Ausgabe von Urkunden für Hochzeiten etc.). Das Friedhofsarchiv für gleiche Zwecke immer samstags von 10 bis 12:30 Uhr geöffnet. Messetage: Sommer: Donnerstag, um 19:00 Uhr Samstags um 20:00 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr Winter: Donnerstag, um 18:00 Uhr Samstags um 19:30 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr BILD: IGC
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Im Grunde ist dies ein Strand, der durch eine Hafenmauer getrennt wird. Daher haben wir nur einen Eintrag für diese "beiden" Strönde: Merkmale Länge 430 Meter insgesamt ca. 20-30 Meter breit beliebt auch bei Canarios die den ganzen Tag hier verweilen Spezifische Merkmale Steine und Kies kein bis kaum Sand und dunkel/schwarz Wasser mit ruhigen Bedingungen Diverse Parkplätze nah am Strand Dusche und Fussbrause am Strand Sicherheit Rettungsschwimmer vor Ort, nur im Sommer Sonstiges An der Promenade gibt es alles, was das Herz begehrt BILDer: IGC
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Jeder, der sich für die Geschichte von Gran Canaria interessiert, der muss das Cenobio de Valeron einmal besucht haben. In der Gemeinde Santa María de Guía, im Norden von Gran Canaria, liegt diese gut versteckte archäologische Stätte. An der GC-291, die man am leichtesten über die GC-2 erreicht. Man nimmt die Ausfahrt 20 und folgt dann der Beschilderung. Die Fahrtzeit ist natürlich abhängig vom Standort. Aus dem Süden der Insel sollte man mindestens eine Stunde einrechnen. Das Cenobio de Valeron war für die Canarii ein groß angelegter Getreidespeicher, der vor mehr als 800 Jahren in einem leicht eingestürzten Vulkankegel (Montaña del Gallego) eingerichtet wurde. Eine sichere und gut geschützte Stelle. Weitere Informationen sollte man sich bei einem Besuch selbst holen, es lohnt sich! Die Öffnungszeiten & Preise: 3 € Eintritt, es gibt aber auch Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren archäologischen Stätten. Zwischen Oktober und März täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 17 Uhr. Zwischen April und September täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 18 Uhr. An folgenden Feiertagen geschlossen: 1., 5. und 6. Januar, 1. Mai sowie 24., 25.m und 31. Dezember
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