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Freizeitangebote Gran Canaria

admin
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Das Natur-Wahrzeichen Roque Nublo ist das absolute Wahrzeichen von Gran Canaria, der frei stehende Felsen ist zwar nicht der höchste Berg der Insel aber jeder Urlauber sollte sich dies einmal persönlich angesehen haben. Man kann zwar nicht direkt mit dem Auto hinfahren, anders als beim Pico de Las Nieves, aber es lohnt sich zu dem Parkplatz zu fahren und das Stück auf das Plateau zu Wandern. Etwas festeres Schuhwerk sollte mitgenommen werden. Man kann sich sogar "belohnen", denn in der Regel steht ein kleiner mobiler Kiosk direkt am "Eingang" des Wanderwegs. Kurz vor dem Ende des Weges gibt es ein etwas steileres Stück, hier ist es ratsam in Schlangenlinien nach oben zu gehen. Es wird sich in jedem Fall lohnen, der Ausblick von dort ist gigantisch. Die genannte Adresse ist die des Parkplatzes. Der Roque Nublo hat selbst folgende Koordinaten: 27° 58′ 14.77″ N 15° 36′ 45.8″ W Oder: 27.97077 zu -15.612723 ACHTUNG: Durch neue Zugangsbeschränkungen wird nach dem Sommer 2024 der Parkplatz nicht mehr nutzbar sein! Dafür werden Shuttlebusse zum Einsatz kommen. Weitere Details finden Sie hier und sobald alles genau feststehen wird, ändern wir diesen Eintrag ab!
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Die Kirche wurde am 1. Januar 1961 in Betrieb genommen und gehört mit zu Diözese von Las Palmas. Sie befindet sich im bzw. am Park von don Benito im Stadtteil Schamann. Die Messezeiten lauten: Montag bis Freitag 19:00 Uhr Samstag 18:30 Uhr Sonntag 10:00 und 12:30 Uhr
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In einem Saal des Kulturhauses werden 30 Zeichnungen und Gemälde des Künstlers Pino Falcón gezeigt, deren Werke durch die Darstellung von Charakteren bestimmt sind, die Teil der Geschichte Terors waren. Mo-Fr 11-13 Uhr und 18-20 Uhr.
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Merkmale Länge 700 Meter ca. 70 Meter breit beliebt auch bei Canarios Spezifische Merkmale Überwiegend Steine und Kiesel mit kleineren sandigen Abschnitten, Sonnendecks sind auch installiert. Wasser mit ruhigen Bedingungen im Regelfall Diverse Parkplätze nah am Strand Sicherheit Rescue Team Sonstiges Da eine Promenade direkt am Strand vorhanden ist gibt es zahlreiche Gastrobetriebe und auch Toiletten in der Nähe
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Der Presa del Parralillo befindet sich zwischen den Gemeinden Tejeda und La Aldea de San Nicolas an der GC-210 und liegt im Barranco de La Aldea de San Nicolás. Die maximale Stauhöhe beträgt 57,09 Meter und das maximale Fassungsvermögen beträgt 4.592.000,00 m³, damit gehört der Stausee Parralillo zu den großen Stauseen auf Gran Canaria. Die besten Ausblicke auf den See bekommt man vom Mirador de Parralillo, die Geo-Koordinaten lauten: "27.98656063090316, -15.69773903088985". Die Staumauer bfeindet sich bei den Geokoordinate: "27.992583723920326, -15.705230230219291".
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Merkmale Länge 430 Meter ca. 40 Meter breit beliebt auch bei Canarios Spezifische Merkmale Kiesel mit sandigen Abschnitten und dunklem Sand. Wasser mit moderaten Bedingungen im Regelfall Diverse Parkplätze nah am Strand Sicherheit - Sonstiges Da eine Promenade direkt am Strand vorhanden ist gibt es zahlreiche Gastrobetriebe und auch Toiletten in der Nähe, jedoch nicht direkt am Strand!
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Im Jahr 2020 (Sommer) wurde das neue Museum Agáldar in Gáldar eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, dem Casa Capitán Quesada. In dem Museum geht es um die historische Entwicklung der Gemeinde Gáldar. Beginnend bei den ersten Siedlern, hindurch durch die Zeit der spanischen Eroberung sowie bis hin zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde im Norden von Gran Canaria. Öffnungszeiten: ■ Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:30 Uhr ■ Samstag & Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei! BILD: Rathaus Gáldar
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Der Sporthafen Taliarte in Telde ist durch einen 350 Meter langen Schutzdamm geschützt. Die Einfahrt zum Hafen ist etwa 60 Meter breit und bietet einen maximalen Tiefgang von 15 Metern. Es gibt 240 Liegeplätze. Zudem ist es ein Fischereihafen des Inselrates von Gran Canaria. Es gibt eine 24-Stunden-Überwachung. Das Bootshaus wird von der Fischergenossenschaft verwaltet. Koordinaten: 27°59.3759 N 15°22.1220 W
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Bei der archäologischen Stätte „Cuartro Puertas“ handelt es sich um eine Uhreinwohnerstätte der Insel Gran Canaria. Diese einzigartige Höhle befindet sich in der Nähe des Bermeja-Berges. Das Besondere an dieser Stätte ist, dass diese aus verschiedenen Höhlen besteht, darunter auch die Haupthöhle, die dieser Stätte den Namen gibt. Laut archäologischen Erkenntnissen wurde diese spektakuläre Höhle von Hand in den vulkanischen Tuff gegraben. Neben der Haupthöhle gibt es einen recht einzigartigen Bereich für Zeremonien, Silos sowie diverse Wege und Korridore. Die vier großen Öffnungen der Haupthöhle sind alle nach Norden ausgerichtet und führen auf eine horizontal angelegte Plattform. Auf der Plattform findet man 20 Löcher. Hier wird vermute, dass darin Balken eingelassen waren, um ein Dach zu tragen. Aber genau weiß man es nicht. Ein Stück weiter findet man Strukturen in den Boden „geschnitzt“, hier vermuten die Experten, dass es sich um einen sogenannten Almogarén handelt, also eine Kultstätte zur Anbetung von Göttern. Folgt man dem Weg erreicht man auch die Höhlengruppe „Cueva de Los Papeles“, noch ein Stück weiter findet man die Höhlengruppe „Los Pilares“. Man kann also von einer Siedlung ausgehen. "Cuatro Puertas" wurde im Jahr 1972 zum Kulturgut der Kanarischen Inseln erklärt. BILDER: Cabildo de GC
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In dem Zentrum werden fast tausend Objekte sowie Fotografien, Publikationen, Video- und Audioaufnahmen mit besonderen Augenmerk auf das 15. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ausgestellt. Die Ausstellung soll sowohl Einheimischen als auch Touristen die traditionelle Kultur und das Handwerk von Gran Canaria näher bringen. ÖFFNUNGZEITEN: Täglich 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr
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